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Alarmierend: Mehrheit der Kinder und Jugendlichen bewegen sich viel zu wenig

Mindestens 45 Minuten Bewegung am Tag. Wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlen.  80 % der Heranwachsenden schaffen das nicht. Wie der 4.Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht der Krupp-Stiftung verrät. 

Der Medienkonsum führt zu einem erhöhten Sitzverhalten 

Somit lässt auch die motorische Leistung der Kinder und Jugendlichen stetig nach. Gerade Mädchen sind davon vermehrt betroffen. Sie machen laut dem 4. Deutschen Kinder- und Jugendsportbericht einfach zu wenig Sport. Das dauerhafte Sitzen wird mehr, der Energieeinsatz ist gering, das wiederum wirkt sich alles nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die psychische Gesundheit aus. 

Gerade chronisch kranke Kinder profitieren von ausreichend Bewegung 

So erklärt Sportmedizinerin Christine Joisten, dass die Bewegung den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Mehr Lebensqualität, psychische Stabilität und eine bessere soziale Integration ziehen die sportlichen Aktivitäten nach sich. Gerade bei chronisch kranken Kindern sollte darauf Rücksicht genommen werden. 

Leider sind die Sportangebote vom Preis für den Nachwuchs in den letzten Jahren stark angestiegen und merklich teurer geworden. Als Alternative dafür bietet sich der Vereinssport an, da die Mitgliedsbeiträge laut Bericht konstant bleiben. 

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